Die Gefühletaktik | The Love Tactic:
72 Hour Urban Action
72 Hour Urban Action ist das erste Echtzeit-Architekturfestival der Welt. Es ist ein politisches Experiment, eine Art Verwaltungs-Hacking, um mit den Mitteln des Grassroots- und Hands-on-Urbanismus die Stadt zu transformieren. Gegründet im Jahr 2010 auf der Bat Yam Biennale of Landscape Urbanism fand das 72HUA-Festival bisher in Bat Yam, Stuttgart, Terni, Roskilde, Witten, Istanbul, Birżebbuġa und Jena statt. Diese bilinguale ARCH+ Sonderedition reflektiert die vergangenen Veranstaltungen und untersucht deren Hauptthemen: In der deutschsprachigen Hälfte wird insbesondere die letzte Station in Jena eingehend beleuchtet.
Im englischen Teil erweitern zudem übergeordnete Beiträge von Liza Fior, Fabienne Hoelzel, Elke Krasny, Oli Mould und Sumayya Vally den Diskurs über die kritische Raumpraxis. Die 72HUA-Festivals fanden in einer Dekade statt, in der sich weltweit Bürgerbewegungen gegen Kulturen der Unterordnung, Trennung und Verwertung erhoben haben. Vor diesem Hintergrund dient die Publikation auch als Handreichung zu Konzepten und Praktiken der spielerischen, kollaborativen und inklusiven Gestaltung des öffentlichen Raums.
Mit 72 Hour Urban Action um die Welt
Die Gefühletaktik | The Love Tactic:
72 Hour Urban Action
72 Hour Urban Action ist das erste Echtzeit-Architekturfestival der Welt. Es ist ein politisches Experiment, eine Art Verwaltungs-Hacking, um mit den Mitteln des Grassroots- und Hands-on-Urbanismus die Stadt zu transformieren. Gegründet im Jahr 2010 auf der Bat Yam Biennale of Landscape Urbanism fand das 72HUA-Festival bisher in Bat Yam, Stuttgart, Terni, Roskilde, Witten, Istanbul, Birżebbuġa und Jena statt. Diese bilinguale ARCH+ Sonderedition reflektiert die vergangenen Veranstaltungen und untersucht deren Hauptthemen: In der deutschsprachigen Hälfte wird insbesondere die letzte Station in Jena eingehend beleuchtet.
Im englischen Teil erweitern zudem übergeordnete Beiträge von Liza Fior, Fabienne Hoelzel, Elke Krasny, Oli Mould und Sumayya Vally den Diskurs über die kritische Raumpraxis. Die 72HUA-Festivals fanden in einer Dekade statt, in der sich weltweit Bürgerbewegungen gegen Kulturen der Unterordnung, Trennung und Verwertung erhoben haben. Vor diesem Hintergrund dient die Publikation auch als Handreichung zu Konzepten und Praktiken der spielerischen, kollaborativen und inklusiven Gestaltung des öffentlichen Raums.
Mit 72 Hour Urban Action um die Welt